Ein Workshop über das Verbrechen der elektronischen Erpressung in der Rehabilitations- und Beschäftigungseinheit.
Am Mittwoch, dem 19. Februar, organisierte die Abteilung für Rehabilitation und Beschäftigung am College of Law der Universität Bagdad einen Workshop mit dem Titel „Das Verbrechen der elektronischen Erpressung“. Der Workshop wurde von einem Dozenten der Abteilung für Strafrecht, M.M., geleitet. Gesandte von Khaled Ibrahim.
Ziel des Workshops war es, das Verbrechen der elektronischen Erpressung vorzustellen und Möglichkeiten zu seiner Bekämpfung zu erläutern, da es sich um eine der gefährlichsten Cyberkriminalität handelt, die die Sicherheit von Einzelpersonen und Gesellschaften bedroht, insbesondere durch die technologische Entwicklung und die Verbreitung sozialer Medien.
Workshops-Themen
1. Erklärung von elektronischer Erpressung und ihren Auslösern
Der Workshop erläuterte das Konzept der elektronischen Erpressung als den Prozess der Bedrohung einer Person durch die Veröffentlichung von Bildern, Informationen oder Videoclips von ihr, sofern diese nicht auf die Anfragen des Erpressers reagiert. Die Hauptursachen für diese Straftat sind der Internetmissbrauch, die leichte Möglichkeit, falsche Accounts zu generieren, sowie eine schwache religiöse und moralische Gewissenhaftigkeit.
Die Gründe für dieses Verbrechen sind der Missbrauch des Internets, die einfache Erstellung gefälschter Konten sowie ein schwaches religiöses und moralisches Gewissen.
2. Merkmale und Arten elektronischer Erpressung.
Der Workshop wies darauf hin, dass elektronische Erpressung aufgrund der Schwierigkeit, sie zu beweisen, ein schweres Verbrechen darstellt und es sich um finanzielle oder sexuelle Erpressung oder um eine bestimmte Vorteilserzielung handeln kann.
3. Die Auswirkungen des Verbrechens der elektronischen Erpressung und Möglichkeiten zu seiner Bekämpfung
Der Workshop befasste sich mit den psychologischen, sozialen und wirtschaftlichen Auswirkungen, die elektronische Erpressung auf Opfer hat. Der Workshop betonte auch die Notwendigkeit, dieses Verbrechen zu verhindern, indem man es vermeidet, Fotos und persönliche Informationen online weiterzugeben, sofort Meldung zu erstatten, wenn man einer Erpressung ausgesetzt ist, und den Forderungen des Erpressers nicht nachzugeben.
Möglichkeiten zur Bekämpfung elektronischer Erpressung:
1-Förderung des Bewusstseins für die Gefahren der Kriminalität und Methoden zum Schutz davor.
2-Mit Drohungen richtig umgehen und nicht auf Erpresser reagieren.
1 – Sensibilisierung für die Bedrohungen durch kriminelles Verhalten sowie für Präventionsmethoden.
2-Drohungen angemessen handhaben und nicht auf Erpresser eingehen.
3-Informieren Sie umgehend über jeden Versuch der Erpressung.
4-Bereitstellung von psychologischer und juristischer Unterstützung für Betroffene, damit diese die negativen Folgen des Verbrechens bewältigen können.
Der Workshop schloss mit der Hervorhebung der Wichtigkeit von gemeinschaftlicher Kooperation und gesetzgeberischer Maßnahmen im Kampf gegen elektronische Erpressung.

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